
In der Serie Haunted präsentiert Sky du Mont angeblich wahre, übernatürliche und mysteriöse Spukfälle, die von Augenzeugen berichtet werden.
Schaurige Nachtschicht (Folge 1 der Serie)

Die erste Folge von „Haunted – Seelen ohne Frieden“ führt zunächst nach Berlin in ein Krankenhaus, wo zwei Schwestern von schaurigen Erlebnissen während der Nachtschicht berichten. Hier geistern die Seelen verstorbener Patienten durch die Gänge, und ein schwarzer Hund tritt als Todesbote in Erscheinung. Im zweiten paranormalen Fall wird eine Bauchtanzgruppe im oberfränkischen Weißenstadt von bösen Geistern heimgesucht – womöglich ruhelose Seelen der Zigeuner, die einst von den Bürgern des Ortes brutal ermordet wurden. Und auch der dritte Fall dieser Episode, der seine Wurzeln in der Nazizeit hat, sorgt für Gänsehaut und schlaflose Nächte.
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Die weiße Frau (Folge 2)

Folge 2 der ⇒Doku-Serie startet mit dem Klassiker unter den Geistergeschichten: Eine mit Unheil drohende Weiße Frau, die an Landstraßen spukt! Ein junger Mann und seine Freunde haben diese Geistergestalt an der unfallträchtigen L282 bei Celle mit eigenen Augen gesehen – und werden den schaurigen Anblick nie vergessen. Auf der österreichischen Schallaburg wird das sogenannte „Hundemädchen“ gesichtet – der Geist eines Wolfsmädchens, das im Mittelalter hier versteckt wurde und den jetzigen Burgwart mit dem Tode bedroht. Und schließlich suchen die Geister der beerdigten Selbstmörder auf dem Wiener Friedhof der Namenlosen einen Hobbyfotografen heim.
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Die Geister der Grafen (Folge 3)

Folge 3 von „Haunted“ präsentiert wieder drei Spukfälle, die über den menschlichen Verstand hinausgehen und das Leben der Betroffenen für immer verändert haben. So zum Beispiel die Geschichte der Grafenfamilie Pilati , die bereits seit Jahrzehnten von den Geistern ihrer Vorfahren heimgesucht wird. Der neunjährige Octavian Pilati lebt mit seiner Familie in Österreich auf Schloss Riegersburg.
Was wie ein Traum für ein Kind seines Alters klingt, wird für ihn schnell zum Alptraum, denn die Geister seiner Vorfahren spuken dort. So wird er Zeuge, als ein kopfloser Ritter durch den Schlosshof wandelt. Auch seine Mutter Gräfin Francesca Pilati bleibt von den Toten nicht verschont. Als sie schwanger ist, erscheint ein Geist an ihrem Bett und will nach ihrem Bauch greifen. Ist es Johann Karl Fürst zu Khevenhüller-Metsch, der bis zu seinem Tod nach seinem unehelichen Kind gesucht hat?
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Optische Täuschung? (Folge 4)

Drei Spukfälle, die über den menschlichen Verstand hinausgehen und das Leben der Betroffenen für immer verändert haben. Wenn die eigene Mutter stirbt, wünschen sich viele, sie wenigstens noch einmal sehen und noch einmal mit ihr reden zu können. Doch mit solchen Wünschen sollte man vorsichtig sein. Wenige Tage nach dem Tod ihrer Mutter nimmt Christiane Köppl im Haus auf einmal merkwürdige, schlurfende Geräusche wahr und ein ungutes Gefühl überkommt sie. Auch ihre Tochter und der Hund der Familie spüren, dass sie nicht alleine in dem Haus sind. Ist es der Geist ihrer Mutter?
Außerdem mit dabei: Spuk auf Schloss Porcia in Österreich und der Geist einer Försterstochter, der seit mehr als 200 Jahren den Madlitzer See heimsucht.
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Nur eine ländliche Idylle? (Folge 5)

Im bayrischen Hinterkaifeck wurde 1922 eine ganze Familie brutal ermordet, und die Tat ist bis heute nicht aufgeklärt. An die einstigen Bewohner erinnert nur noch ein Gedenkstein, doch die Geister der Ermordeten wollen nicht, dass man ihr grausames Schicksal vergisst: Als eine junge Frau mit ihrer Tochter eine Wanderung zu der Gedenkstelle macht, wird der Ausflug zum Horrortrip. Auch ein verliebtes Paar, das ein Romantikwochenende in einem Schlosshotel verbringen möchte, kommt aus dem Gruseln nicht heraus. Gräfin Elsbeth, die hier im 14. Jahrhundert von ihrem Mann lebendig eingemauert wurde, scheint nämlich als Geist ihr Unwesen zu treiben.
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